Die Terrasse ist ein Ort, an dem sich entspannt werden kann. Um diese Entspannung auch bei einem nicht so guten Wetter genießen zu können, bietet es sich an, sich für eine Terrassenüberdachung zu entscheiden. Um hier keine Fehler zu machen, ist eine gute Planung wichtig.
Die Auswahl der Lage
Inhalt auf einen Blick
Ist bereits eine Terrasse vorhanden, braucht sich über die Lage keine Gedanken mehr gemacht werden. Anders sieht es aus, wenn Terrasse und auch Überdachung erst geplant werden sollen. Unter anderem spielt die Ausrichtung eine wichtige Rolle. Bei der Ausrichtung nach Norden ist mit wenig Sonne zu rechnen, bei der Ausrichtung nach Osten ist die Sonne vor allem in den Morgenstunden vorhanden. Bei einer Ausrichtung nach Süden wird die Terrasse den ganzen Tag durch die Sonne verwöhnt, zeigt die Terrasse nach Westen, kann am Nachmittag und auch am Abend von der Sonne profitiert werden. Anhand dieser Informationen kann abgeschätzt werden, wie umfassend die Terrassenüberdachung sein muss.
Die Art der Terrassenüberdachung auswählen
Der nächste Punkt ist die Art der Terrassenüberdachung, aus der gewählt werden kann. Es kann sich um eine freistehende Überdachung handeln, aber auch um eine Form, die direkt mit dem Haus verbunden ist. Gerade bei einer Terrasse, die direkt an das Haus angebunden ist, kann eine Verbindung der Überdachung mit dem Haus sinnvoll sein. Bei einer freistehenden Variante wird ein festes Fundament benötigt.
Zusätzlich dazu ist zu beachten, dass die Überdachung möglichst stabil sein sollte und eine passende Entwässerung benötigt. Gerade bei Dächern, die keine Schräglage haben, ist es notwendig, dass Wasser und Schnee nach unten geleitet werden.
Das passende Material
Es gibt verschiedene Materialien, die sich für die Nutzung bei einer Terrassenüberdachung eignen. Generell ist es wichtig darauf zu achten, dass die Materialien ein geringes Gewicht mitbringen, dabei aber sehr stabil und solide sind. Dazu ist es notwendig, ausschließlich wetterbeständige Materialien zu verwenden, die auch mit hohen oder sehr niedrigen Temperaturen umgehen können. Hier hat sich Aluminium als sehr gute Wahl erwiesen. Aber auch Holz ist ein Material, das gerne zum Einsatz kommt. Neben der ansprechenden Optik ist Holz zudem sehr robust.